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Rundgang auf der Modellbaumesse

25. März 2018 0

Rundwanderung zur Loitzenwies

17. März 2018 0

Schneeschuhwanderung zum Hvězdná 1019 m

11. März 2018 0

Spezial Schneeschuhtour auf dem Feuerkogelhochplateau

5. März 2018 0

Schneeschuhwanderung auf der Windparkrunde zum Hirschenstein

4. März 2018 0

Winterwanderung bei Stainach – Irdning ohne Ziel

3. März 2018 0

Winterwanderung auf dem Eidenberger Höhenweg

25. Februar 2018 0

3-Tannentour Höhnhart – Höhenrausch am Rande des Kobernaußerwaldes

8. Februar 2018 0

kleiner Spaziergang bei der Ameisbergwarte

27. Januar 2018 0

Wien im Nebel

26. Januar 2018 0

Kurzurlaub in Südtirol mit Überraschungen

24. Januar 2018 0

ein Tag am Wachauring

14. Januar 2018 0

Winterwanderung zum Sternstein

6. Januar 2018 0

Einen guten Rutsch und Frohes neues Jahr 2018

31. Dezember 2017 4

Winterwanderung zur Ennser Hütte

26. Dezember 2017 0

Frohe Weihnachten

24. Dezember 2017 0

Winterwanderung in Neufelden

18. Dezember 2017 0

Ein Tag in Garsten

10. Dezember 2017 0

Winterwanderung bei Schlierbach

9. Dezember 2017 0

erste Winterwanderung an den Langbathseen

2. Dezember 2017 0

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zum Nachdenken

Wie oft bist du am Berg schon umgekehrt. Es war nicht Feigheit, was der Berg dich lehrt! Fällt auch dem Leichtsinn noch ein Gipfel in den Schoß, doch im Verzicht zeigt sich der Meister groß. Solang du lebst, führst mit dir selbst den Krieg, sich selbst bezwingen - SCHÖNSTER GIPFELSIEG

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Schwierigkeitsstufen Wanderwege

Nach den Angaben vom DAV, ÖAV
BLAU: leicht Wander- und Bergwege, Spazierwege, Schwindelfreiheit nicht erforderlich, geringe Höhenunterschiede, für Kleinkinder und ältere Semester geeignet.
ROT: mittelschwere Wander- und Bergwege, teilweise auch schmälere und abschüssige Wegstrecken, Schwindelfreiheit bedingt notwendig, mit gutem Schuhwerk für jedermann geeignet.
SCHWARZ:Bergrouten bzw. schwierige Wege, oft schmale und abschüssige Passagen, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt notwendig, zum Teil große Höhenunterschiede, nur für Geübte geeignet, entsprechende Ausrüstung (Schuhwerk, Regenbekleidung, Verpflegung) erforderlich.

In Südtirol konnte ich bei einigen Touren auf die Angaben des Kulturvereins Vinschgau und deren Karte zurückgreifen. leicht, mittel, schwer

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Schutz für das Warscheneck

Schutz für das Warscheneck

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Schwierigkeitsstufen Klettersteige

Eine international anerkannte,
einheitliche Schwierigkeits-bewertung
für Klettersteige gibt es leider noch nicht.
Die unten angeführte Skala basiert
auf der in Österreich am meisten
verbreiteten fünfteiligen Buchstabenskala
von A bis E und wurde dem Buch von
Csaba Szépfalusi: "Klettersteig-Guide Österreich" (>>> Inhalt, Rezension)
entnommen. Auch die Beispiele finden sich darin.
Szépfalusis Definition lehnt sich wiederum an Kurt Schalls "Klettersteige und leichter Fels - Österreich Ost" an.
A = leicht
Einfache gesicherte Steige.
Angelehnte (längere) oder senkrechte
(kurze) Leitern und Eisenklammern zumeist
im nicht sehr steilen Gelände.
Stahlseil oder Geländer oft als Handlauf.
Vereinzelte Stellen können bereits ausgesetzt,
aber einfach zu begehen sein (z.B. Felsbänder).
Das Gelände wäre auch ohne Sicherungen
leicht zu begehen (Ausnahme: Leitern über kleine Wandstufen) und weist gute Tritte und Griffe auf.
Im Allgemeinen ist für trittsichere,
schwindelfreie Begeher noch keine Selbstsicherung erforderlich. Für Jugendliche und Anfänger sehr gut geeignet.Beispiel: Wachthüttlkammsteig
B = mäßig schwierig
Steileres Felsgelände mit teilweise kleintrittigen,
ausgesetzten Passagen.
Senkrechte längere Leitern, Eisenklammern,
Trittstifte oder Ketten. Manche Passagen
bereits anstrengend und etwas Kraft raubend.
Auch routinierte Begeher sollten trotz
mäßiger technischer Schwierigkeit wegen der erhöhten Absturzgefahr eine Selbstsicherung verwenden.
Für Jugendliche und Anfänger gut geeignet.Beispiel: Hochstuhl-Nordgrat
C = schwierig
Steiles bis sehr steiles Felsgelände.
Größtenteils kleintrittige Passagen,
die fast immer ausgesetzt sind.
Senkrechte bis leicht überhängende Leitern,
Eisenklammern und Trittstifte,
die mitunter auch weiter auseinander
liegen können (eventuell Reichweitenproblem
für kleinere Begeher!). Oft senkrechte und
nur mit einem Stahlseil gesicherte Abschnitte.
Teilweise bereits ziemlich Kraft raubend.
Längere Anstiege in diesem Schwierigkeitsgrad
zählen bereits zu den großen
Klettersteig-Touren. Für Jugendliche und Anfänger
nur noch bedingt geeignet (bei entsprechend guter allgemeinen körperlichen Verfassung).Selbstsicherung ab diesem Schwierigkeitsgrad üblicher Standard. Beispiel: Ilmspitze
D = sehr schwierig
Senkrechtes, oft auch überhängendes Felsgelände. Eisenklammern und Trittstifte liegen vielfach weit auseinander. Mitunter unangenehme Kraft raubende Umhängeposition bei der Bedienung der Selbstsicherung. Vielfach kleine Tritte und Reibungsplatten. Sehr ausgesetzter und steiler Fels, der oft nur mit einem Stahlseil gesichert ist. Längere senkrechte bis überhängende Passagen, wobei ein gehöriges Maß an Armkraft und auch ein guter gesamtkörperlicher Trainingszustand erforderlich ist. Klettererfahrung für Kraft sparende Bewegungsabläufe und für die Benutzung der geeigneten natürlichen Griffe und Tritte vorteilhaft. Eine zusätzliche Bandschlinge kann sehr hilfreich sein bei der Bewältigung von Einzelstellen und zum spontanen Ausrasten. Für Jugendliche und Anfänger nicht geeignet. Beispiel: Arlberger Klettersteig, Bert-Rinesch-Steig
E = extrem schwierig
Senkrechtes, oft auch (mitunter stark) überhängendes Felsgelände. Anhaltend höchste Ansprüche an Moral, Technik und Kraft. An Maximalkraft-Stellen oft nur 1-2 Versuche möglich. Turnerische Gewandtheit sehr vorteilhaft. Den Spezialisten vorbehalten. Dieser Schwierigkeitsgrad kommt bei modernen Klettersteigen zunehmend häufig vor, zeigt aber so manchem Begeher seine Grenzen auf! Es gelten in erhöhtem Maß alle Angaben wie unter "D" beschrieben.Beispiel: Kaiser-Max-Klettersteig, Kristall-Klettersteig
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